Day in my life – Kauffrau im Dialogmarketing bei FUNKE Dialog

Abwechslung, Präzision und Teamarbeit: So lässt sich Adriele´s Job in der Anzeigenannahme beschreiben. Von individuellen Kundenwünschen bis zu konzentrierter Systemarbeit ist jeder Tag spannend und strukturiert. Begleitet sie durch ihren Arbeitsalltag – vom ersten Tee bis zum Feierabend!

8:00 Uhr – Der Tag startet.
Ich komme im Büro an, fahre den Rechner hoch und mache mir erst einmal einen Tee – Standard. Ohne grünen Tee geht bei mir nicht viel, vor allem nicht morgens. Mein Job bei FUNKE Dialog startet pünktlich um acht – und obwohl ich früher im Vertrieb unterwegs war, fühlt sich das hier kein bisschen langweilig an.

Was mache ich?
Ich arbeite in der Anzeigenannahme – aktuell rein schriftlich, also keine Telefonate. Die Kund*innen schicken uns ihre Anzeigenwünsche per Mail oder über unsere Medienberater, und ich bin dann dafür zuständig, dass alles korrekt aufgenommen, bearbeitet und ins System gebracht wird. Von Familienanzeigen über Kleinanzeigen bis hin zu gewerblichen Inseraten ist alles dabei.

Jede Anzeige hat ihre eigene Geschichte – manche sind berührend, manche richtig süß (Stichwort: Herzblatt), und bei anderen muss man einfach schmunzeln. Genau das macht’s abwechslungsreich.

10:30 Uhr – Konzentrationsphase.
Jetzt läuft’s meistens richtig rund. Ich arbeite konzentriert die Aufträge ab, checke die Vorgaben, kontrolliere auf Fehler und kläre Kleinigkeiten intern ab. Was ich am meisten an diesem Job schätze? Dass ich nicht nur "irgendwas abtippe", sondern dafür Sorge, dass Anzeigen fehlerfrei und pünktlich erscheinen – das ist für viele Menschen richtig wichtig.

12:00 Uhr – Mittagspause.
Zeit für eine kleine Auszeit. Je nach Stimmung quatsche ich mit Kolleg*innen in der Küche, hole mir was Leckeres oder gehe kurz frische Luft schnappen. Die Stimmung im Team ist echt angenehm – nicht zu steif, nicht zu hektisch. Einfach normal. Und das ist Gold wert.

13:00 Uhr – Weiter geht’s.
Nachmittags ist es meistens deutlich entspannter. Viele Anzeigen für den Tag sind schon durch, neue Tickets trudeln nur vereinzelt ein. Die Wartezeiten nutze ich sinnvoll: Ich arbeite Lernstoff für die Berufsschule durch. Ob Marketinggrundlagen, Kundenkommunikation oder Wirtschaft – das läuft nebenbei, aber effektiv. Perfekte Kombi aus Praxis und Theorie.

16:30 Uhr – Feierabend.
Rechner herunterfahren, Arbeitsplatz aufräumen, kurz durchatmen – Feierabend. Mein Arbeitstag ist strukturiert, aber nie langweilig. Ich gehe mit einem guten Gefühl nach Hause, weil ich weiß: Ich habe etwas Sinnvolles gemacht.